Kassetten aufnehmen und eigenes Mixtape zusammenstellen

Wie kann man Kassetten aufnehmen, wie kommt die Musik vom Smartphone auf die Kassette oder von Spotify, dem Laptop oder dem MP3-Player?

Noch nie war es so einfach wie heute, Musik zu archivieren und in perfekter Klangqualität zu speichern. Früher waren dazu große Regale nötig, in denen Tonbänder, Schallplatten, Kassetten oder CDs ihren Platz hatten.

Womit man früher ganze Räume füllen konnte, das passt heute auf eine einzige Festplatte. Und schon auf einen winzigen Speicherchip, dessen Fläche nur einen kleinen Bruchteil von der einer Briefmarke ausmacht, passen etliche tausend Musiktitel.

Warum sich also mit analogen Medien wie der Kassette abgeben und eigene Musikkassetten aufnehmen? Es gibt heute tatsächlich wieder einen Trend hin zu analogen Musikmedien wie Kassetten, Schallplatten und Tonbändern.

Kassetten scheinen heute wieder „in“ zu sein, wenn man den Trends im Internet und auf verschiedenen Plattformen wie YouTube und Co. glaubt.

Auch ich habe schon Anfragen bekommen, wie die Musik auf die Kassette kommt. Meine Kurzform der Antwort lautet: genauso, wie von Kassette auf den PC, nur auf umgekehrtem Wege.

Die etwas ausführlichere Antwort auf diese Frage soll in diesem Beitrag folgen.

Soviel vorab: Kassetten aufnehmen geht leichter, als Sie vielleicht denken.

Was Sie zum Kassetten aufnehmen brauchen

Eines möchte ich vorab anmerken:

Es geht in diesem Beitrag nicht darum, den ultimativen Klang auf die Kassette zu zaubern, indem ein High-End-Kassettendeck zum vierstelligen Anschaffungspreis mit vergoldeten Anschlusskabeln und wer-weiß-was-noch-alles verwendet wird.

Sie wollen einfach ein paar Kassetten aufnehmen, und das mit einfachen Mitteln? Dann sind Sie hier richtig.

Zunächst brauchen Sie dafür ein paar Dinge. Keine Angst, es sind keine High-Tech-Produkte. Vielleicht haben Sie sogar schon alle dafür benötigten Dinge da.

  • Sie benötigen ein funktionierendes Kassettendeck und Musikkassetten zum Bespielen (unbespielt oder zum Löschen).
  • Außerdem wichtig ist ein geeignetes Verbindungskabel zwischen Musikquelle (zum Beispiel MP3-Player, Smartphone oder Computer). Dafür reicht in der Regel ein Kabel Klinkenstecker zu Cinch. Mehr Infos zum Anschluss der Audioquelle an das Kassettendeck finden Sie weiter unten.
  • Weiterhin benötigen Sie eine Audioquelle, also MP3-Player, Computer oder Smartphone.
  • Sinnvoll ist eine Kontrollmöglichkeit, also zum Abhören der Aufnahme. Viele Kassettendecks besitzen einen Kopfhöreranschluss. Hier können Sie einen Kopfhörer meist mit Klinkenstecker mit 6,3 Millimeter anschließen.

Der Kopfhöreranschluss ist sehr praktisch, wenn Sie keine komplette Musikanlage mit Kassettenteil verwenden und die Aufnahme direkt am Tapedeck kontrollieren wollen.

Das Überspielen braucht etwas Zeit, da es in „Echtzeit“ erfolgt. Eine Stunde Spieldauer bedeutet deshalb auch eine Stunde Aufnahmedauer.

Ich erwähne das deshalb, da viele Menschen heute gewohnt sind, dass das Kopieren von Musik mithilfe digitaler Datenträger in Sekundenschnelle erfolgen kann und der Download oder das Kopieren eines kompletten Musikalbums in wenigen Sekunden erledigt ist.

Analog dauert das aber seine Zeit. Aber zurück zum eigentlichen Vorhaben.

Beim Kassetten aufnehmen die Aufnahmeaussteuerung einstellen
1. Beim Kassetten Aufnehmen sollten Sie die Aufnahmeaussteuerung richtig einstellen

Schritt für Schritt Musik auf Kassette aufnehmen

Bevor Sie Ihre ersten Testaufnahmen anfertigen, sollte noch eine nicht ganz unwichtige Sache erwähnt und eine Frage beantwortet werden:

Funktioniert das Kassettendeck?

Zunächst sollten Sie feststellen, ob Ihr Kassettendeck überhaupt noch funktioniert. Das gilt insbesondere, wenn es schon einige Jahre (oder mehrere Jahrzehnte) auf dem Dachboden oder im Keller zugebracht hat, ohne ein einziges Mal eingeschaltet gewesen zu sein.

Falls das Kassettendeck nicht mehr funktioniert und Sie sich für die Reparatur interessieren, lesen Sie sich gerne auch den verlinkten Beitrag durch, in dem es um das Thema Kassettendeck reparieren geht.

Legen Sie dazu eine bespielte Kassette ein und kontrollieren Sie mithilfe des Kopfhöreranschlusses, ob die auf der Kassette befindliche Aufnahme abgespielt wird. Falls Sie keine bespielte Kassette mehr besitzen, legen Sie eine unbespielte Kassette ein und überprüfen Sie, ob die Laufwerksfunktionen wie Vor- und Rückspulen sowie Bandlauf bei Wiedergabe gegeben sind.

Auf diese Weise lässt sich feststellen, ob die Grundfunktion gegeben ist und die Antriebsriemen überhaupt noch brauchbar sind. Falls das Kassettendeck defekt ist, werden Sie das bei dieser einfachen Funktionsprobe in der Regel schon feststellen.

Haben Sie alle benötigten Utensilien zusammen, einschließlich funktionierendem Kassettendeck? Dann können Sie beginnen.

Eine kurze Testaufnahme durchführen und die Kassette aufnehmen

Jetzt geht es um die erste Aufnahme und darum, die Verbindung zwischen Ihrer Musikquelle und dem Tapedeck zu überprüfen. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

  1. Verbinden Sie den MP3-Player, Ihr Smartphone oder den Laptop über das Klinke-zu-Cinch-Adapterkabel mit dem Kassettendeck. Benutzen Sie den Anschluss mit der Bezeichnung Line-in (nicht Line-out und auch nicht den eventuell vorhandenen Mikrofonanschluss). Sehen Sie sich dazu auch die Abbildung 2 weiter unten an.
  2. Schließen Sie, falls noch nicht bei der ersten Funktionsprobe geschehen, einen Kopfhörer an das Kassettendeck an. Viele Kassettengeräte besitzen dazu einen Kopfhöreranschluss an der Vorderseite (Abbildung 3).
  3. Jetzt geht es darum, die Kassette für die Aufnahme vorzubereiten. Entweder haben Sie eine noch komplett unbespielte Kassette oder eine, die Sie löschen und neu aufnehmen wollen. Das ist ein Vorgang, denn bei jeder neuen Aufnahme wird die vorige gelöscht.
  4. Spulen Sie das meist durchsichtige Vorlaufband bis kurz vor dem eigentlichen Tonband vor. Das kann per Hand geschehen (siehe Bild 4) oder mit gedrückter Aufnahme- und Wiedergabetaste, bis das Tonband im Sichtfenster auf der rechten Spule zu sehen ist (siehe dazu auch Bild 5).
  5. Schalten Sie das Gerät jetzt mit eingelegter und zurechtgespulter Musikkassette auf „Bereitschaft“, in dem Sie erst die Pausetaste und dann die Aufnahme- und Wiedergabetaste zusammen drücken. Falls das nicht funktioniert, überprüfen Sie, ob die Schutzlasche an der Kassette weggebrochen ist, die sich oben an der Kassette befindet (links, gesehen von der aktuellen, zu bespielenden Seite).
  6. Starten Sie nun die Wiedergabe eines Musiktitels von der angeschlossenen Audioquelle. Tipp: Nehmen Sie am besten ein Musikstück mit lauteren Passagen. Jetzt können Sie die Aufnahme einpegeln, in dem Sie die Regler für die Aufnahmeaussteuerung so einstellen, dass die Pegelanzeige bis maximal 0 oder +3db (bei sehr lauten Stellen) ausschlägt. Dieser Bereich ab 0db ist meistens rot gekennzeichnet.
  7. Danach können Sie eine erste Probeaufnahme machen. Lassen Sie einen Musiktitel oder eine kurze Passage laufen, indem Sie die Pausetaste lösen und die Aufnahme während direkt vor der Wiedergabe Ihrer Audioquelle starten.
  8. Kontrollieren Sie, ob die Aufnahme gelungen ist. Bei zu geringer Aussteuerung (LEDs oder Zeigerinstrumente zeigen zu geringe Pegel an) kann die Aufnahme verrauscht sein. Bei zu hoher Aussteuerung ist die Aufnahme „nicht sauber“, also verzerrt. Es hängt auch immer von der Aufnahmequalität des Gerätes und der Kassettensorte ab, wie stark die Kassettenaufnahme ausgesteuert werden kann.
  9. Nehmen Sie bei Bedarf Korrekturen an der Aufnahmeaussteuerung vor und fertigen Sie eine weitere Testaufnahme an, welche Sie anschließend überprüfen.

Stimmt die Aufnahmeaussteuerung und ist die Klangqualität der Kassettenaufnahme in Ordnung, können Sie die komplette Aufnahme durchführen.

Kassettendeck Line-in Anschluss für Aufnahme
2. Kassettendeck mit Line-in Anschluss für die Aufnahme
Kopfhöreranschluss am Kassettendeck zur Kontrolle der Aufnahme
3. Kopfhöreranschluss am Kassettendeck zur Kontrolle bei Aufnahme und Wiedergabe
Kassetten aufnehmen und Kassette vorbereiten zur Aufnahme
4. Die Kassette vorbereiten auf die Aufnahme
Kassetten aufnehmen mit dem Kassettendeck
5. Vor der Aufnahme der Musikkassette Pausetaste zusammen mit Aufnahme drücken
Kassetten aufnehmen mit MP3-Player
6. Kassetten aufnehmen mit Kassettendeck und dem MP3-Player

Weitere Tipps und Hinweise zur Kassettenaufnahme

Soweit zur Aufnahme. Nun folgen noch einige Tipps und Hinweise, die für Sie hilfreich sein könnten.

Die Aufnahmeaussteuerung ist normalerweise nur einmal pro Aufnahme und bei gleicher Eingangsquelle nötig. Lediglich bei Aufnahmen mit unterschiedlichen Pegeln können Anpassungen notwendig sein. Das ist erfahrungsgemäß besonders bei MP3-Dateien aus verschiedenen Quellen der Fall. Hier müssen Sie gegebenenfalls die Aufnahmepegel kontrollieren und bei Bedarf korrigieren.

In der folgenden Abbildung sehen Sie die Aussteuerungsanzeige eines Kassettendecks. Hier besteht sie aus zwei LED-Zeilen, die bei Aufnahme die Aussteuerung anzeigen. Sie sind auch bei der Wiedergabe einer Kassette aktiv. Wundern Sie sich aber nicht, wenn die Pegelanzeige bei der anschließenden Wiedergabe einer Kassette etwas weniger ausschlägt als bei der Aufnahme zuvor.

Kassetten aufnehmen und die Aufnahmeaussteuerung richtig einstellen
Bild 7: Kassetten aufnehmen und die Aufnahmeaussteuerung richtig einstellen

Bevor Sie Kassetten aufnehmen, sollten Sie gegebenenfalls noch ein paar Einstellungen vornehmen, sofern Ihr Kassettengerät entsprechende Einstellmöglichkeiten bietet. So ist die korrekte Bandsorte auszuwählen. In der Regel gibt es drei Einstellmöglichkeiten:

  • Da wäre das Eisenoxid (auch Typ I, IEC I oder einfach Normalband), das den Standard bildet. Sie erkennen es an einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Braunfärbung des Bandes.
  • Dann gibt es Chromdioxid (auch Typ II, IEC II oder CrO2 genannt), eine Weiterentwicklung, die vor allem eine bessere Höhenwiedergabe ermöglicht.
  • Ferrochrom (auch FeCr, Typ III, IEC III) besteht aus einer Schicht Chromdioxid und einer darunter befindlichen Schicht Eisenoxid. Diese Bandsorte gibt es aber schon seit Mitte der 80er Jahre nicht mehr. Sie dürfte also sehr selten geworden sein.
  • Eine weitere Sorte ist das Reineisenband (auch Typ IV, IEX IV oder Metal), das nochmals eine Verbesserung der Klangqualität ermöglichen sollte.

Entsprechende Angaben sind auf den Kassetten zu finden. Wählen Sie einfach die richtige aus. Das ist von Bedeutung für die Einstellung der Vormagnetisierung bei der Kassettenaufnahme (BIAS). Viele Kassettengeräte stellen die Bandsorte auch automatisch ein.

Die Kassetten besitzen für die Bandsortenerkennung durch das Kassettengerät Ausspanungen an der Oberseite, also gegenüber der Seite mit den Bandöffnungen. Die Ausspanung zur Erkennung von Chromdioxid durch das Gerät befinden sich direkt neben der Lasche für den Aufnahmeschutz. Die Aussparungen im Gehäuse bei Metallband (Reineisenband) sind zur Mitte hin zu finden.

Wenn Sie bespielte und geschützte Kassetten aufnehmen wollen, können Sie die zuvor bereits herausgebrochenen Aufnahmeschutzlaschen auch überkleben. Achten Sie dabei aber darauf, dass die Ausspanung für Chromdioxid dabei nicht mit überklebt wird, es sei denn, die Bandsorte lässt sich an Ihrem Kassettendeck manuell einstellen (siehe Bild 7).

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Wenn die Aufnahmequalität nicht stimmt

Wenn die Klangqualität nicht stimmt, wenn Sie Kassetten aufnehmen, kann das an verschmutzten Köpfen und Bandführungen liegen. Die folgende Abbildung zeigt ein geöffnetes Kassettenfach eines Kassettendecks. Löschkopf, Tonkopf für Aufnahme und Wiedergabe, Capstan und Andruckrolle sind gekennzeichnet.

Bandlauf in einem Kassettendeck: Löschkopf, Tonkopf, Capstan und Andruckrolle
Bild 8: Bandlauf in einem Kassettendeck: Löschkopf, Tonkopf, Capstan und Andruckrolle

Wenn Sie die Begriffe nicht kennen, schauen Sie gerne im kleinen Tonbandlexikon auf dieser Seite nach, wo Sie die Begriffe erklärt vorfinden.

Sowohl die Tonköpfe als auch Capstan und Andruckrolle sind unbedingt sauber zu halten, da sonst weder eine einwandfreie Aufnahme noch Wiedergabe der Kassette möglich ist. Reinigen Sie die Köpfe bei Bedarf vorsichtig mit einem Wattestäbchen, am besten vorher in Isopropanolalkohol getränkt. Danach verwenden Sie die trockene Seite, um die Rückstände der gelösten Verschmutzungen zu entfernen. Wischen Sie dabei nicht hin und her, sondern am besten immer in eine Richtung.

Auch Capstan und Andruckrolle benötigen hin und wieder eine Reinigung. Das ist allerdings nicht ganz so einfach. Vermeiden Sie, bei laufendem Bandtransport mit dem Wattestäbchen an diese beweglichen Teile zu kommen, da sonst Watte in die Mechanik des Laufwerks gelangen könnte. Es sind wichtige Elemente. Capstan und Andruckrolle sind dafür verantwortlich, dass der Bandtransport so gleichmäßig wie möglich erfolgt. Stimmt hier etwas nicht, etwa durch eine beschädigte oder verschlissene Andruckrolle, kann es zu einem Leiern kommen.

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Rauschunterdrückung und weitere Funktionen

Viele Kassettendecks besitzen zusätzliche Funktionen, die möglicherweise für Sie interessant sind, wenn Sie Kassetten neu bespielen und anhören möchten. Hier sind ein paar davon.

Die Rauschunterdrückung beim Kassetten aufnehmen

Sinnvoll ist eine zuschaltbare Rauschunterdrückung. Sie sehen das auch in Abbildung 7. Mit dieser Funktion erreichen Sie eine Verbesserung der Aufnahmequalität. Besonders störendes Rauschen bei leisen Musikpassagen lässt sich damit deutlich reduzieren. Bedenken Sie aber, dass es gegebenenfalls zu einer etwas geringeren Höhenwiedergabe kommen kann. Die Dolby-Rauschunterdrückung muss schon bei der Aufnahme eingeschaltet werden, damit sie optimal genutzt werden kann und zu einer deutlichen Verringerung des Bandrauschens beitragen kann. Aktivieren Sie diese Funktion also schon bei der Kassettenaufnahme, falls dies gewünscht ist.

Einmessung des Tonbandes

Hochwertige Kassettendecks passen sich durch Testaufnahmen, teilweise auch automatisch, an die spezifischen Eigenschaften des verwendeten Bands an. Dabei wird die Vormagnetisierung des Bandes exakt eingestellt.

Günstigere Kassettengeräte sparen oft an wichtigen Komponenten: Statt eines elektrischen Löschkopfs wird häufig ein klappbarer Dauermagnet verwendet, und anstelle einer Hochfrequenz-Vormagnetisierung (siehe auch BIAS) legt man eine Gleichspannung an. Dadurch entfällt die aufwendigere Oszillatorschaltung. Die Tonaufnahmen solcher Geräte weisen jedoch von vornherein ein deutliches Grundrauschen auf.

Zum Begriff BIAS

Der Begriff BIAS bezeichnet bei Kassettendecks und Tonbandgeräten die sogenannte Vormagnetisierung des Bandes während der Aufnahme. Dabei handelt es sich um eine Hochfrequenz-Wechselspannung, die während der Aufnahme zusätzlich zum eigentlichen Audiosignal auf den Lösch- und Aufnahmekopf gegeben wird.

Diese Vormagnetisierung hat eine wichtige Funktion: Sie sorgt dafür, dass das Magnetband die Audiosignale linearer und präziser aufzeichnen kann. Ohne BIAS würden die Aufnahmen stark verzerrt klingen, da das Magnetband nur unzureichend auf die schwachen Signalanteile reagieren würde. Durch die Hochfrequenz-Vormagnetisierung wird die nichtlineare Magnetisierungskennlinie des Bands „geglättet“, was zu einer deutlich besseren Klangqualität führt.

Das folgende Video zeigt einen automatischen Einmessvorgang und Demomodus an einem Pioneer-Kassettendeck mit automatischer Einmessfunktion (CT-S 410) auf YouTube:

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